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Komitee für Klimaschutz und Versorgungssicherheit

Mitglieder des Komitees für Klimaschutz und Versorgungssicherheit

Wir setzen uns für ein JA zum Klimaschutz-Gesetz ein!

Munz Martina

Martina Munz

Nationalrätin SP

SCHWEIZ PARLAMENTSMITGLIED BALTHASAR GLAETTLI

Balthasar Glättli

Nationalrat GRÜNE

3164

Delphine Klopfenstein Broggini

Conseillère nationale LES VERT·E·S

SCHWEIZ PARLAMENTSMITGLIED BASTIEN GIROD

Bastien Girod

Nationalrat GRÜNE

SCHWEIZ PARLAMENTSMITGLIED ROGER NORDMAN

Roger Nordmann

Nationalrat, Fraktionspräsident SP

Meyer Mattea

Mattea Meyer

Co-Präsidentin SP Schweiz, Nationalrätin

Sei dabei, wenn wir am 18. Juni Ja zum Klimaschutz-Gesetz sagen!

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Am 18. Juni stimmen wir über das Klimaschutz-Gesetz ab. Doch worum geht es dabei genau?

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Weitere Unterstützende

Vorname
Nachname
Amt/Beruf
Unternehmen / Partei
Kanton
Matthias
Aebischer
Nationalrat
SP
Bern
Gerhard
Andrey
Conseiller national
Les Vert·e·s
Fribourg
Sibel
Arslan
Nationalrätin
Grüne
Basel-Stadt
Mustafa
Atici
Nationalrat
SP
Basel-Stadt
Christine
Badertscher
Nationalrätin
Grüne
Bern
Jacqueline
Badran
Nationalrätin
SP
Zürich
Kilian
Baumann
Nationalrat
Grüne
Bern
Samuel
Bendahan
Conseiller national
PS
Vaud
Prisca
Birrer-Heimo
Nationalrätin
SP
Luzern
Florence
Brenzikofer
Nationalrätin
Grüne
Basel-Landschaft

Alle Argumente im Detail

Der Sommer 2022 war in der Schweiz der heisseste und trockenste seit Aufzeichnungsbeginn. Das Jahr 2023 begann mit einem rekordwarmen Neujahrstag. Schnee gab es so wenig wie fast noch nie, und bereits im Februar herrschte im Tessin Waldbrandgefahr: Die Klimakrise ist da, und sie ist dramatisch. Extremwetter haben nicht nur drastische Auswirkungen auf die Natur und die Tierwelt, sondern auf die Wirtschaft und die Lebensqualität der Menschen.

Allein 2022 haben die Schweizer Gletscher mehr als 6 Prozent ihres Eises verloren. Mit ihnen verlieren wir unsere wichtigsten Wasserspeicher.

Die Klimakrise kostet Menschenleben – bei uns und weltweit. In einem heissen Sommer sterben in der Schweiz mehrere Hundert Menschen vorzeitig an der Hitze. Weltweit schlagen Unwetterkatastrophen zu. Noch können wir das Schlimmste abwenden. Aber wir müssen handeln, wenn wir schützen wollen, was uns wichtig ist.

Alle Staaten haben das Übereinkommen von Paris unterzeichnet und fast alle haben es ratifiziert.

In Paris haben die Regierungen versprochen, eine katastrophale Klimaerhitzung zu verhindern. Auch die Schweiz steht in der Verantwortung, dieses Versprechen umzusetzen.

Das Klimaschutz-Gesetz weist den Weg zu Netto-Null und schreibt verbindliche Ziele fest, damit die Schweiz Planungssicherheit hat und ihren Beitrag zur Bewältigung der Klimakrise leistet.

Staaten, die überdurchschnittlich viel zur Klimakrise beitragen, stehen besonders in der Pflicht. Die reiche Schweiz mit ihren hervorragenden Hochschulen muss ihren Beitrag leisten. Wenn die Schweiz hilft, Lösungen zu entwickeln, wirken diese weltweit.

Das Klimaschutz-Gesetz fördert den Ersatz von Öl- und Gasheizungen sowie der stromfressenden Widerstandsheizungen. Auch energetische Gebäudesanierungen werden unterstützt. Dafür stellt das Klimaschutz-Gesetz über zehn Jahre 200 Millionen Franken pro Jahr bereit. Erneuerbare Heizsysteme verbrauchen viel weniger Energie. Mieterinnen und Mieter profitieren von tieferen und stabileren Nebenkosten, das Gewerbe profitiert von Aufträgen.

Unternehmen erhalten fachliche Unterstützung auf ihrem Weg in die klimaverträgliche Zukunft. Für neuartige Technologien und Prozesse, die dem Klimaziel dienen, stellt das Klimaschutz-Gesetz während sechs Jahren ebenfalls 200 Millionen Franken pro Jahr zur Verfügung.

Durchschnittlich 8 Milliarden Franken pro Jahr zahlen wir für Öl und Gas ins Ausland. Wenn wir unsere Energie mehrheitlich selber produzieren, schafft dieses Geld Zehntausende zusätzlicher Arbeitsplätze und Dutzende Milliarden zusätzlicher Wertschöpfung in der Schweiz.

Mit der Unterstützung für neuartige Technologien und Prozesse fördert das Klimaschutz-Gesetz die Innovation und hilft der Schweiz, wettbewerbsfähig zu bleiben. Denn die Energiewende findet statt, weltweit. Wir haben die Wahl, mitzumachen – oder den Zug zu verpassen.

Heute deckt die Schweiz drei Viertel ihres Energiebedarfs mit Importen. Die Abhängigkeit von Öl, Gas und Kohle ist der grösste Unsicherheitsfaktor der Energieversorgung.

Die Preise fossiler Energieträger schwanken extrem. Die hohen Strom-Marktpreise im Sommer 2022 waren eine direkte Folge der hohen Gaspreise. Die Teuerung wird vor allem von den Öl- und Gaspreisen getrieben. Ausserdem sind wir von problematischen Partnern abhängig: Unsere Energieimporte stammen mehrheitlich aus autoritär regierten Staaten.

Die Internationale Energieagentur hat Ende 2022 festgestellt, dass Länder mit einem hohen Anteil erneuerbarer Energien besser durch die Energiekrise kommen. Mit der Energiewende befreien wir uns von den Fossilen und erhöhen unsere Selbstversorgung und damit unsere Energiesicherheit. Denn Strom können wir selber machen – Öl und Erdgas nicht!

Jetzt das ausführliche Argumentarium lesen!

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